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6 Jahre nach dem unglücklichen Abstieg aus der Verbandsliga hat unsere 1. Herren am vergangenen Sonntag, mit dem Auswärtssieg gegen Spanbeck-Billingshausen, die Rückkehr in die 5.Liga eingetütet. 6 Punkte Vorsprung auf den Verfolger Söhre 2 bei nur noch 2 ausstehenden Spielen bedeuten die Meisterschaft in der Landesliga Süd und den damit verbundenen direkten Aufstieg in die Verbandsliga Niedersachsen. Bei bestem Muttertagswetter reisten die Grün-Weißen aus Himmelsthür am Sonntag nach Göttingen um gegen den Tabellenneunten den 17. Sieg und die damit verbundene, vorzeitige Meisterschaft endgültig einzufahren. Wie schon bei vielen Auswärtsspielen zuvor, hielt sich das Zuschauerinteresse beim Gastgeber sehr in Grenzen. Am Ende waren es vielleicht 40 Zuschauer – davon 20 Mitgereiste aus Himmelsthür.

TuS GW Himmelsthür ll - TuS Bothfeld 24:22 (11:8)

An einem pickepacke-vollem Hallentag in der Fohlenkoppel Arena (Sieg der mE, 3. Herren und leider nur einem Unentschieden unserer Ersten), traf die 2. Herren auf das Tabellenschlusslicht aus Bothfeld. Am Ende gewann die Zweite mit 24:22 (11:8) gegen den TuS Bothfeld. Kein Glanzstück und auch keine Glanzleistung, aber zwei Pluspunkte.

Der TuS startete gut in die Partie. In der Abwehr stand man solide und über mehrere dynamisch vorgetragene Angriffe erspielte man sich bis zur 17. Spielminute einen 9:3 Vorsprung durch Robin Waßmann. Jedoch konnte die Gäste aus Bothfeld das Spiel immer wieder spannend halten. Bis zur Halbzeitpause konnte der Gast verkürzen, da sich auf der Seite des TuS GW technische und taktische Fehler und unkonzentrierte Abschlüsse sich einschlichen, die der Gast ausnutzte. Somit ging man in die Halbzeitpause nur mit einem 11:8-Vorsprung.

Kurz vor Saisonschluss kommt es am kommenden Samstag (Anpfiff 16:45 Uhr) in der Himmelsthürer Gymnasiumsporthalle zum Spitzenspiel zwischen unserer Ersten (32:0 Punkte / +204 Tore) und der Oberligavertretung aus Söhre (24:6 Punkte / +129 Tore). Ursprünglich sollte das Spiel bereits im Dezember 2021 stattfinden, musste dann aber coronabedingt verlegt werden. Durch diese Verlegung findet nun erst jetzt das Hinspiel und bereits in 3 Wochen das Rückspiel in Söhre statt.

Alle in Grün Weiß TuS GWOhne Frage treffen am Samstag die mit Abstand besten Mannschaften der Landesliga-Süd aufeinander. Wobei Söhre 2 sich einige vermeidbare Ausrutscher geleistet hat und deshalb bereits 6 Minuspunkte auf dem Konto hat. Der zu Saisonbeginn angepeilte Aufstieg dürfte damit nicht mehr zu erreichen sein. Einziges verbleibendes Saisonziel ist es nun, dem ungeschlagenen Tabellenführer aus Himmelsthür doch noch eine Niederlage beizubringen. Zwei Chancen dazu hat man ja noch.

In Himmelsthürer ist man vorbereitet auf das, was da kommen wird. „Uns ist klar, dass Söhre alles daran setzen wird, uns noch mal gehörig zu ärgern. Die Qualität dazu haben sie allemal. Mit Julian Modrejewski (158 Tore in 15 Spielen) haben die Söhrer z.B. den mit Abstand besten Torschützen der Liga in ihren Reihen. Wir machen uns aber nicht verrückt, sondern freuen uns vielmehr darauf, endlich mal auf einen spielstarken Gegner zu treffen, der uns richtig fordern wird. Wir haben 6 Punkte Vorsprung bei noch 4 ausstehenden Spielen. Das sollte eigentlich reichen,“ sagt Manager Michael Kaufmann.

TSV Burgdorf IV – TuS GW Himmelsthür ll 22:29 (10:14)

Herzlich Willkommen an einem warmen Frühlingsmorgen. Sonntag, 10.30 Uhr. Ich darf Sie heute zu einer spannenden Partie in der Reckenschmiede-Arena an Grünewalder Straße begrüßen. Burgdorf IV wird heute ohne ihren Topscorer Niko Blanke auf die Landesliga-Reserve des TuS GW Himmelsthür treffen. Ich kann Ihnen versprechen, dieses Spiel wird spannend! Schon während des Aufwärmens ist klar: Heute geht was! Denn langsam füllt sich die Tribüne und es machen sich die pünktlich zum Anpfiff angereisten Himmelsthürer Fans bemerkbar.

HSG Plesse-Hardenberg - TuS GW Himmelsthür 22:29 (9:16)

Auch im 16. Spiel der laufenden Landesliga-Saison gab sich unsere 1.Herren keine Blöße und gewann das Auswärtsspiel bei der Oberliga-Reserve der  HSG Plesse-Harderberg souverän mit 29:22 (16:9). Sonntagnachmittag um 17:00 Uhr auswärts und dann auch noch ohne Haftmittel zu spielen – die Begeisterung hielt sich in Grenzen und dennoch lieferte der Tabellenführer aus Himmelsthür eine souveräne Leistung ab. Der Spielverlauf ist schnell erzählt und ähnelt den Berichten der bisherigen Spiele. Der TuS war überlegen und stellte schnell klar, warum man ungeschlagener Tabellenführer ist. Bis zur Halbzeit ließ man lediglich 9 Gegentreffer zu. Plesse-Hardenberg hatte nicht viel entgegenzusetzen und konnte sich bei den beiden gut aufgelegten Torleuten bedanken, dass es am Ende nur 29 Gegentore wurden. Speziell Oldie Christian Wedemeyer im Tor der Hardenberger stand den Himmelsthürern ein ums andere Mal im Weg.

Seit dem ersten Spieltag ist unsere 1. Herren nun ohne eine einzige Niederlage durch die Saison marschiert. 30:0 Punkte und ein Torverhältnis von +197 Toren sprechen für eine souveräne und konstante Mannschaftsleistung. Bis auf das Auswärtsspiel gegen Schoningen-Uslar musste die Mannschaft um Trainer Maik Bodenburg nicht ein einziges Mal an ihre Grenzen gehen und konnte in allen Spielen munter durchwechseln. Das gesteckte Saisonziel „Aufstieg in die Verbandsliga“ scheint in greifbare Nähe gerückt zu sein. Aber Vorsicht: 5 Spieltage vor Saisonschluss stehen jetzt noch einmal echte Prüfungen an.

TuS GW Himmelsthür - HSG Oha ll 40:24 (19:8)

Trotz widriger Vorzeichen hat unsere 1. Herren auch das Heimspiel gegen die zweite Mannschaft aus OHA 2 souverän mit 40:24 (19:8) gewonnen. Trainer Maik Bodenburg musste auf Simon Oertel und Linus Otto verzichten. Etrit Xhafolli, Harald König und Thomas Thiele hatten noch mit Verletzungen aus der Vorwoche zu kämpfen. Der Gegner aus dem Harz hatte allerdings ebenfalls einige Ausfälle zu verzeichnen und war an diesem Tage nicht wirklich eine Herausforderung für den souveränen Tabellenführer aus Himmelsthür. Trainer Bodenburg konnte es sich erlauben, die angeschlagenen Stammkräfte weitestgehend zu schonen und dafür die A-Jugendlichen Hendrik Büsener, Sören Engelke und Konstantin Hoffmann, sowie dem erst neunzehnjährigen Louis Ehlers fast 30 Minuten spielen zu lassen. Phasenweise standen die vier Jungs sogar gleichzeitig auf der Platte.

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